Allgemein

Sächsische Klimagespräche starten am Freitag, den 22. Januar 2021

11. Januar 2021

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Mit einem neuen Online-Format startet die VEE Sachsen e.V. ins Jahr 2021. Die „Sächsischen Klimagespräche“ sollen in regelmäßigen Live-Diskussionsrunden den Stand des Klimaschutzes und des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Sachsen transparenter machen.

Als Studiogäste werden am 22. Januar 2021, 14:00 bis 15:30 Uhr, dabei sein:

  • Sächsische Energie und Klimapolitik 2021 - Wie geht es weiter?
  • Staatssekretär Dr. Gerd Lippold mit einem Grußwort
  • Auftaktthema: "Wie weiter mit den Ü20-Photovoltaikanlagen (EEG 2021)" und den Gästen: Rechtsanwalt Dr. Christoph Richter, DGS PV-Lotse Christian Dürschner und Ü20-Anlagenbetreiber Alf Reinhard

> zum Livestream <

Innovationen aus Sachsen: Der Energiemonitor - Energiewende zum Erleben

5. Januar 2021

Wie kann man die Vorteile der Energiewende sichtbar machen – über Windräder und Solarpanel hinaus? Thomas Walther will zusammen mit der Energiegenossenschaft Bürger Energie Drebach eG einen Energiemonitor entwickeln, an den sich jeder Betreiber freiwillig anschließen kann.

Die Energiewende in Sachsen stockt – aber dennoch gibt es Unternehmen von hier, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien und innovative Energiekonzepte in Deutschland und Europa vorantreiben. Hier stellen wir sie vor.

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„Für viele Menschen ist die Energiewende einfach nicht greifbar“, sagt Thomas Walther. Er weiß, wovon er spricht: Schließlich ist er seit Jahren in der Bürger Energie Drebach aktiv, einer Energiegenossenschaft im Erzgebirge. Auch in Sachen E-Mobilität ist er vorne mit dabei und hilft, Ladestationen im öffentlichen und halböffentlichen Raum zu installieren und zu betreiben. Und Walther weiß: Die Energiewende ist noch nicht in den Köpfen angekommen.

Deswegen ist er nun einer der Macher hinter dem Energiemonitor, der die Energiewende in Sachsen und angrenzenden Bundesländern erlebbar machen soll. „Die Idee für den Energiemonitor stammt aus der Energiegenossenschaft“, erzählt Walther. „Der Energiemonitor ist nicht nur mein Projekt, sondern der Genossenschaft – ich bin nur ein kleines Rädchen.“ Die Genossenschaft gibt es seit rund sechs Jahren; sie betreibt Photovoltaik-Anlagen auf der örtlichen Schule, dem Freibad und dem Planetarium.

Nutzen sichtbar machen

Was aber fehlte: eine zentrale Anlaufstelle, die die vielen kleinen Erfolge der Photovoltaik-Panels zusammenfasst und in Zahlen greifbar macht. Die Idee reifte: Was wäre mit einer Internetseite, auf der man sieht, wieviel Energie und CO2 durch Erneuerbare in Sachsen und den umliegenden Bundesländern produziert und eingespart wird? [... mehr ...]

Das Jahr 2020 - Rückblicke

23. Dezember 2020

Im Namen des Vorstandes und der Mitarbeiter der Geschäftsstelle wünsche ich allen trotz der schwierigen Zeiten ein erholsames und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.

Ich danke allen Mitgliedern, Akteuren und Interessierten am Klimaschutz und der Energiewende in Sachsen und darüber hinaus, welche uns im Jahr 2020 unterstützt und begleitet haben.

Hier noch einige Rückblicke auf das Jahr 2020 in Bildern. Keinesfalls vollständig, keinesfalls abschließend.

Mit herzlichen Grüßen
Andreas W. Poldrack

 

Sächsische Energiewendestrategie 2020 | Impulse für ein Maßnahmeprogramm

3. Dezember 2020

Das „Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2020 – 2030“ (kurz: EKP) soll im ersten Quartal des Jahres 2021 vom Kabinett beschlossen werden. Es wird als der strategische Rahmen für die sächsische Energie- und Klimapolitik angesehen. Die VEE Sachsen e.V. hat erhebliche Bedenken, zentrale Fragen der Energie- und Klimapolitik des Freistaates Sachsen in einem Regierungsprogramm zu regeln. Den Rahmen sollte ausgehend vom Gesetzesvorbehalt und Rechtsstaatsprinzip ein sächsisches Klimaschutzgesetz liefern. Ein solches ist nicht vorhanden.

Es muss davon ausgegangen werden, dass das EKP die Ziele, wie sie bereits im Koalitionsvertrag festgehalten sind, wiederholt. Konkrete Maßnahmen, innerhalb welcher Zeitschiene diese Ziele mit welchen Mitteln erreicht werden, werden dem EKP nicht zu entnehmen sein.

Vielmehr wird eine „Interministerielle Arbeitsgruppe EKP“ im Anschluss an den Kabinettsbeschluss des EKP ein Maßnahmenprogramm erstellen, um die Ziele und Strategien in konkrete Maßnahmen zu übersetzen.

Mit einem solchen Maßnahmeprogramm ist nach unserem Kenntnisstand nicht vor Sommer 2021 zu rechnen.

Im Koalitionsvertrag ist zu den Zielen festgehalten wie folgt:

„Das EKP soll sich an einem zusätzlichen Ausbau von 10 Terrawattstunden (TWh) Jahreserzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2030 orientieren. Für 2024 orientieren wir uns an einem Zubau-Zwischenziel von 4 TWh, von dem der Hauptteil durch Windenergie gewonnen werden soll.“[1]

Grundsätzlich begrüßt die VEE Sachsen e.V. diese Weichenstellung, da damit eine Beendigung des faktischen Ausbaustopp der Erneuerbaren Energien angekündigt wird. Nach unserer Kenntnis ist folgendes Ausbauszenario vorgesehen:

Windenergie

Photovoltaik

Biomasse

Wasserkraft

2019

2024

2030

2019

2024

2030

2019

2024

2030

2019

2024

2030

2.150

5.200

8.500

1.930

2.800

5.500

1.859

1.750

1.750

183

250

250

Angaben: Erträge/Ziele in GWh/a

Für den Horizont 2030 ist ein Ertragsziel aus Erneuerbaren Energien in Sachsen in Höhe von 16.000 GWh/a geplant.

Der aktuelle Bruttostromverbrauch in Sachsen beträgt rund 26.300 GWh/a.[2]

Der auf Basis erneuerbarer Energien hergestellte Strom wird zur wichtigsten Primärenergie werden und es ist aufgrund der Sektorenkopplung mit einem stark steigenden Strombedarf zu rechnen. Wir gehen – bei Absinken des Primärenergiebedarfes – von einer Steigerung des Stromverbrauches von einem Faktor 1,63[3] aus.

Hieraus ergibt sich ein Energiebedarf an Strom in Sachsen in Höhe von rund 42.870 GWh/a bei vollständiger Klimaneutralität in allen Sektoren. Das für 2030 geplante Ertragsziel der Sächsischen Landesregierung von 16.000 GWh/a ist damit weit von dem Erforderlichen entfernt.[4]

Wir halten daher fest, dass wir zwar ausdrücklich die im Koalitionsvertrag erkennbare Weichenstellung begrüßen, da hiermit der Startschuss für einen Neuanfang des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Sachsen gegeben sein könnte. Gleichzeitig wollen wir aber nicht verhehlen, dass dies lediglich ein Auftakt sein kann.

Es ist erforderlich, im Wege eines Sofortprogrammes dafür Sorge zu tragen, den faktischen Ausbaustopp der Erneuerbaren Energien in Sachsen jetzt zu beenden und nicht auf die Zukunft zu verschieben. Zudem sind verschiedenste Ausbauhemmnisse zu beseitigen.

So kann insbesondere der Ausbau der Windenergie nicht auf eine etwaige zukünftige Teilfortschreibung verwiesen werden, nachdem die laufende Regionalplanung die aktuellen Ziele der Landesregierung ignoriert und auf Grundlage des völlig überholten Energie- und Klimaprogrammes aus dem Jahr 2012[5] fortschreibt. Wenn das Instrument der Regionalplanung dazu führt, dass notwendige Ziele erst in 5 bis 10 Jahren Berücksichtigung finden, so ist dessen Tauglichkeit in Sachen Klimaschutz und Ausbau der Erneuerbaren Energien in Frage zu stellen.

Ohne entsprechendes Maßnahmen in einem Sofortprogramm werden die Ziele des Koalitionsvertrag zum Ausbau der Erneuerbaren Energien ad absurdum geführt und es wird kein nennenswerter Zubau neuer Anlagen bis zum Ende der Koalitionsperiode erfolgen.

Wir unterbreiten daher nachfolgen Vorschläge für einen Neustart der Energiewende in Sachsen ... [weiter]

Klimaneutrales Sachsen bis 2032

2. Dezember 2020

VEE Sachsen e.V.
VEE-Positionspapier vom 01.12.2020

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Das vorliegende Positionspapier der VEE-Sachsen betrachtet die Frage, zu welchem Zeitpunkt Sachsen in allen Sektoren (Energieerzeugung, Wärmesektor und Verkehr) auf eine klimaneutrale Wirtschafts- und Lebensweise umgestellt haben muss, um das Pariser Klimaabkommen einzuhalten.

Inhalt:

  1. Pariser Klimaabkommen und das 1.5 Grad Ziel!
  2. Warum die Einhaltung des 1.5 Grad Zieles wichtig ist?
  3. Welches CO2-Buget verbleibt zur Einhaltung des 1.5 Grad Zieles?
  4. Strombedarf bei Dekarbonisierung in allen Sektoren.
  5. Notwendiger Ausbaupfad der Erneuerbaren Energien in Sachsen
  6. Warum bleibt die Sächsische Staatsregierung hinter dem notwendigen Ausbaupfad zurück?
  7. Fazit

Lesen Sie das gesamte VEE-Positionspapier ... [weiter]

Innovationen aus Sachsen: „Leipziger Energie“ fängt europaweit die Sonne ein

4. November 2020

Gestern schon an die Technologien von morgen glauben: Das war der Gründungsfunke der Leipziger Energiegesellschaft. Seit über zehn Jahren realisieren die Leipziger europaweit Photovoltaikanlagen. Selbst Tschernobyl profitiert davon.

Die Energiewende in Sachsen stockt – aber dennoch gibt es Unternehmen von hier, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien und innovative Energiekonzepte in Deutschland und Europa vorantreiben. Hier stellen wir sie vor.

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Schwimmende Solaranlage (Floating-PV) in China

Am Anfang stand die Vision. „Ich habe schon damals daran geglaubt, dass Photovoltaik die günstigste und beste Form der Energieversorgung sein wird“, sagt Danny Wehnert, Gründer und Geschäftsführer. Seine Vision reifte während seines Studiums in Hamburg, als er dort Mitte der 1990er erste Schritte in der Branche unternahm. Vor zwölf Jahren wagte er sich dann in die Selbständigkeit. Schließlich, 2010, entstand daraus die „Leipziger Energie“ – ein Ingenieurbüro mit mittlerweile zehn Mitarbeitern, das von Sachsen aus europaweit die Sonne einfängt.

„Heute wird es Wirklichkeit!“

Die Gründung der Leipziger Energie kostete Mut – der Ausbau der Solarenergie war 2010 zwar bereits im vollen Gange, stand allerdings immer wieder unter unsicheren Vorzeichen. Aber: Die harte Arbeit und der unbeirrbare Glaube an saubere Energiegewinnung zahlen sich mittlerweile aus. „Heute wird die Vision Wirklichkeit“, sagt er. Denn die Arbeit von Danny Wehnert und seinem Team veränderte sich in den letzten 20 Jahren:

  • Module und Wechselrichter, die den von der Photovoltaikanlage erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln, erreichen Jahr um Jahr neue Bestwerte.
  • Genauso hat sich die Effizienz bei der Montagearbeit, Abläufen und der Planung spürbar verbessert.
  • Anfangs wurden fast ausschließlich Anlagen mithilfe staatlicher Förderung gebaut. Heute versuchen Betreiber, sich der Abhängigkeit zu entziehen und ohne Förderung zu wirtschaften. „Im Freiflächenbereich kann seit 2019 ohne EEG wirtschaftlich kalkuliert werden“, sagt Wehnert. Das war vorher nur bei Dachanlagen mit hohem Eigenverbrauch möglich.

Jede Solaranlage ist einzigartig

Die Spezialität der Leipziger Energie: Jede Solaranlage als neue Herausforderung zu nehmen, entsprechend der geografischen und wirtschaftlichen Umstände neu zu planen und zu bauen. Das Unternehmen arbeitet nicht nach Schema F, nur um möglichst viele Anlagen zu verkaufen. „Wir definieren uns nicht über die Masse und wollen dort auch nicht hin“, sagt Wehnert. „Wir kommen über die technische Motivation – und haben hohe Ansprüche.“

So entstand beispielsweise in Bragin, Belarus, auf radioaktiv verseuchtem Gebiet der damals größte Solarpark des Landes. Das nächste Projekt in der unwirtlichen Region ist auf dem Weg: In Tschernobyl soll in der Nähe des Atomkraftwerks ein weiterer Solarpark entstehen. Die dortigen Bodenverhältnisse, die Kontamination, die Lieferwege in die „Wildnis“ und die Arbeit mit Menschen aus verschiedenen Ländern stellen für Danny Wehnert eine besondere Herausforderung dar: „Das ist spannend, kompliziert, aber macht auch Spaß.“ Freude an der Arbeit und Komplexität der Herausforderung sind für ihn das wichtigste: „Wir messen uns nicht an der installierten Leistung der Anlage.“

Schwimmende Solaranlagen (Floating-PV)

Auch nach neuer Technologie streckt die „Leipziger Energie“ stetig ihre Fühler aus – und bringt sie schnell in Anwendung, falls sie sich anbietet. So etwa schwimmende Photovoltaik-Anlagen: „Die Technologie in Deutschland noch ganz neu – international ist man schon wesentlich weiter, insbesondere in Südostasien“, sagt Wehnert. Floating PV passt sehr gut zu den mitteldeutschen Verhältnissen, aufgrund der zahlreichen Gewässer aus den Braunkohle-Folgelandschaften.

Also flog man auf Einladung des Errichters der größten schwimmenden Anlage nach China und inspizierte die 150 Hektar. „Wir waren sehr überzeugt und haben direkt begonnen, in Deutschland Projekte zu entwickeln“, sagt Wehnert: „Genau darum geht es uns: Vor Ort einen Mehrfachnutzen für alle Beteiligten zu schaffen.“ Denn neben der Energiegewinnung wir die Verdunstung deutlich reduziert – praktisch für Wasserspeicher, besonders bei anhaltender Trockenheit. Mittlerweile arbeitet die „Leipziger Energie“ an einer ersten 20-MW-Anlage in Thüringen.

Energieland Sachsen und seine Hürden

So stark die „Leipziger Energie“ in Europa unterwegs ist, so vergleichsweise schwach ist der sächsische Markt. Denn: „Der politische Wille hier vor Ort war lange Zeit nicht da – auch in vielen Kommunen.“ Dabei sei Sachsen mit seiner starken Industrie eigentlich prädestiniert für eine Vorreiterrolle in der Energiewende: „Wir haben eine lange Tradition als Energieland. Wir haben eine große Chance und fast schon die Pflicht, Energieland zu bleiben.“ Dazu müsse mehr Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden, um ihn wie bisher auch zu exportieren. Und das sei kein Widerspruch für den Rest der Wirtschaft, solange man dabei die Industrie mit einbeziehe.

So, wie es die „Leipziger Energie“ bei der Umsetzung ihrer Projekte eben macht: „Unser Ansatz ist es, alle Beteiligten mit ins Boot zu holen: Gemeinden, Stadtwerke und die Bürger. Damit Solaranlagen gewinnbringend für alle entstehen können.“ Dafür sei eine neue, konstruktive Haltung nötig: „Ich wünsche mir eine Ermöglichungskultur für Erneuerbare in Sachsen“, sagt Danny Wehnert. „Alles Wirtschaftliche und Technische kriegen wir schon gelöst.“

Verbände der Erneuerbaren Energien positionieren sich gegen das Anti-Wasserkraft-Manifest des World Wide Fund for Nature (WWF)

30. Oktober 2020

Der WWF hat am 26. Oktober 2020 ein Manifest veröffentlicht, welches sich inhaltlich gegen die Nutzung der Wasserkraft wendet, den Stopp des Baus neuer Wasserkraftanlagen und ein Ende deren öffentlicher Finanzierung und Förderung fordert.

Vierzehn Verbände im Bereich der Erneuerbaren Energien und speziell der Wasserkraft wenden sich mit einer eigenen Erklärung gegen die undifferenzierte und unzureichende Beurteilung der Wasserkraft in Deutschland.

Die unterzeichnenden Verbände betonen, dass sich mit der europäischen Wasserrahmenrichtlinie ein rechtlicher Rahmen etabliert hat, um den Gewässerschutz, den Klimaschutz und den Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Einklang zu bringen. Die Betreiber der Wasserkraftanlangen fühlen sich der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet. Im Angesicht der zunehmenden Dürreperioden muss jedoch auch die Wertigkeit bestehender Querbauwerke überdacht werden.

Wasserkraft wird nur an etwa 13 Prozent aller in Deutschland bestehenden Querbauwerke genutzt – deswegen verbietet sich eine pauschale Verurteilung der Wasserkraft. Der Nutzen der Wasserkraft ist von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Vielmehr muss von Fall zu Fall, von Standort zu Standort entschieden werden, ob und wie eine Energiegewinnung durch Wasserkraft Sinn ergibt.

Die Energiewende verlangt eine Diversifizierung und Dezentralisierung der Energiegewinnung: Es kommt nicht allein auf die Menge des erzeugten Stroms an, sondern ebenso auf den volkswirtschaftlichen Nutzen und das ökologisch-ökonomische Gleichgewicht. Der WWF wurde aufgerufen, sich in die Diskussion abseits aller Polemik einzubringen.