Videomitschnitt: Agriphotovoltaik - doppelte Landnutzung, dreifacher Effekt! - Prof. Dr. Kerstin Wydra, FH Erfurt
Unter den Stichworten Agri-Photovoltaik oder Agrophotovoltaik stehen neuerdings auch die Vorteile, Freiflächenanlagen mit landwirtschaftlicher Produktion zu kombinieren, im Interesse des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Zahlreiche Pflanzen wie Kartoffeln, Hopfen oder Salat gedeihen unter Photovoltaikanlagen sogar besser als an der prallen Sonne. Ein anderer Ansatz ist die senkrechte Aufstellung von bifazialen Modulen: Sie können das Sonnenlicht von beiden Seiten in elektrische Energie umwandeln, sodass von beiden Seiten zusammen auch bei senkrechter Aufstellung gute bis sehr gute Energieerträge erreicht werden können. Bei solchen Anlagen wird die Bodenfläche nicht überbaut, sondern kann zwischen den senkrecht stehenden Modulreihen weiter genutzt werden.
Unter dem Titel "Agriphotovoltaik - doppelte Landnutzung, dreifacher Effekt!" führt Prof. Dr. Kerstin Wydra von der FH Erfurt im Rahmen der rund 1,5 stündigen Online-Veranstaltung zu den Vorteilen der Agri- bzw. Agro-Photovoltaik aus und geht auf Fragen und Anmerkungen der Zuschauer ein.
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